Fast jeder, der zum ersten Mal in eine Yoga Stunde geht, wird feststellen, dass es sehr aufregend ist. Genauso war es damals auch bei mir. Ich stellte mir die üblichen Fragen und machte mir Gedanken darüber, ob ich im richtigen Level bin, ob ich alles kann und natürlich hatte ich auch ein wenig Angst mich zum Hampelmann zu machen. Wie sich aber herausstellte, waren meine Sorgen völlig unbegründet, denn zu Beginn einer fast jeden Yoga Anfänger-Stunde wird gesagt:
„Yoga ist für Dich – Du entscheidest wie weit Du gehen möchtest. Das was ich sage, ist ein Angebot an Dich, aber Du entscheidest was für Dich heute gut ist. Yoga ist keine Challenge, vergleich Dich also nicht mit Deinem Mattennachbarn, sondern hör auf Dich und auf Dein Gefühl. Bleibe also bei Dir und auf Deiner Matte.“
Hierbei ist es auch ganz egal, ob der Kurs in Deutschland, Spanien oder in den USA stattfindet – es ist in der Regel sehr beruhigend und einladend. Sobald man also „auf seiner Matte angekommen ist“, sind die Gedanken und Sorgen vergessen. Aber ankommen auf seiner Matte ist für viele - insbesondere am Anfang - nicht so ganz einfach.
Wie bereits erwähnt, vermittelt fast jeder Yogalehrer in etwa das Gleiche zu Beginn einer jeden Stunde. Da ich nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland an vielen Yogastunden teilgenommen habe, habe ich natürlich häufig gehört: „Yoga is for yourself“. Für mich klang das irgendwie logisch und absolut selbstverständlich. Dann war es irgendwann so, dass ich jedes Mal, wenn ich an Yoga dachte, auch gleichzeitig an „Yourself“ dachte. Kurzum: So entstand der Name Yoga Yourself.
Lively up yourself - with Yoga Yourself!
Dieses Zitat nutze ich gerne, um einfach nicht in einen stundenlangen Monolog zu fallen: Yoga ist toll, vielseitig, entspannend, herausfordernd, sportlich, spirituell, erfrischend, etc. Für jeden ist Yoga etwas anderes und es gibt zahlreiche Gründe, warum jemand Yoga macht, deshalb finde ich dieses Zitat sehr treffend. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich immer wieder gesagt habe, dass ich keine Zeit für Sport habe. Ich will mir nicht noch eine zusätzliche Verpflichtung in den Kalender schreiben... Mit Yoga ist das anders. Yoga ist für mich keine Verpflichtung, sondern es passiert von selbst. Wenn ein paar Tage vergangen sind und ich kein Yoga gemacht habe, rolle ich entweder meine Matte zu Hause aus oder ich gehe in ein Studio, weil ich einfach merke, dass Yoga etwas mit mir macht. Und genau das versuche ich auch immer meinen Freunden zu erklären. Solange Du Yoga also eine Verpflichtung siehst, hast Du den Wert von Yoga noch nicht gespürt...
Michael Schaefer ist der Yoga-Lehrer, der mich davon überzeugt hat, dass Yoga was für mich ist. Seine Stunden, aber auch die anderen Stunden in seinen Studios werden begleitet von lauter Musik. Wenn man seinem Instagram Profil folgt, sieht man sehr häufig so viel Energie und "Partystimmung" in seinen Stunden, dass man erstmal denkt: Was hat das mit Yoga zu tun. Aber ich kann dir sagen: Das ist so Yoga! Aber mann kann es nicht beschreiben, man muss es erleben.
Für Viele ist laute Musik vielleicht erst ein bisschen befremdlich, aber wenn man sich mal darauf eingelassen hat (wie so einige Yogis von mir) ist das ganz toll. Musik ist natürlich auch immer Geschmacksache, aber bei mir ist von allem was dabei: House, Klassik, Pop, etc.
Yoga-Lab in Florida: https://www.facebook.com/yogaloftnaples/videos/695900730803966/
Hier sieht Du eine gesamte Stunde von Michael Schaeffer, dem Gründer: https://www.facebook.com/yogaloftnaples/videos/451798372254151/
Yoga Lab in Florida (Naples, Cape Coral, Miami): https://www.letsexperiment.com
Yoga Salt in Los Angeles: https://www.yogasalt.com
Yoga Life in Kapstadt: https://yogalife.co.za
Unraveled Yoga in Kapstadt: https://www.unraveledyoga.com
In diesen Studies ist laute Musik selbstverständlich.
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